Bildung IM WANDEL
In Österreich hängen die Bildungswege von Kindern nach wie vor stark vom Elternhaus ab. Wer in einem sozioökonomisch benachteiligten Umfeld aufwächst, hat deutlich schlechtere Chancen – nicht weil es an Potenzial fehlt, sondern weil strukturelle Hürden den Weg verstellen. Der Nationale Bildungsbericht bestätigt diese Realität: Bildung wird vererbt – und mit ihr auch die Ungleichheit.
Wir dürfen nicht nur Probleme benennen – wir müssen Potenziale stärken. Genau dafür braucht es Dialog zwischen Generationen. Nur so entsteht Vertrauen und der gemeinsame Wille, Bildungsungerechtigkeit aktiv zu bearbeiten.
Teach For Austria und der Generationendialog laden euch daher am 16. Oktober zum Event Bildung im Wandel ein. Ziel ist es, in einem interaktiven Format Erfahrungen auszutauschen und konkrete Strategien zu entwickeln für ein gerechteres, zukunftsfähiges Bildungssystem in Österreich.
…Personen, die noch annonciert werden.
…in denen erfahrene und junge Generationen gezielt aufeinandertreffen
In 2 Minuten stellt jeder Tisch seine wichtigsten Erkenntnisse vor.
…nach einem intensivem Diskussionsabend.
…Personen, die noch annonciert werden.
…in denen erfahrene und junge Generationen gezielt aufeinandertreffen
In 2 Minuten stellt jeder Tisch seine wichtigsten Erkenntnisse vor.
…nach einem intensivem Diskussionsabend.
„Wir sollten uns bewusst werden, dass Österreich 2050 volkswirtschaftlich in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist, wenn wir nicht schnell bildungspolitisch an einem Strang ziehen.”
Walter Emberger, Gründer Teach for Austria
Wie gerecht ist unser Bildungssystem wirklich? Wir diskutieren über soziale Ungleichheiten, Hürden und Chancen – und darüber, wie Bildung für alle zugänglicher gestaltet werden kann.
Sollen Handys im Unterricht verboten oder eingebunden werden? Wie verändern KI-Tools den Unterricht? Was sind die Chancen und was die Risiken? Wir sprechen über digitale Kompetenzen, Medienerziehung und die richtige Balance im Umgang mit künstlicher Intelligenz und Smartphones im Bildungsalltag.
Viele junge Menschen verlassen die Schule – und fühlen sich nicht vorbereitet auf das, was kommt: Digitalisierung, Klimakrise, soziale Umbrüche, ein Arbeitsmarkt im Wandel. Warum schafft es Schule noch nicht, junge Menschen wirklich fürs Leben zu stärken? Was müsste sich ändern, damit Bildung zukunftsfähig wird?
Wie gerecht ist unser Bildungssystem wirklich? Wir diskutieren über soziale Ungleichheiten, Hürden und Chancen – und darüber, wie Bildung für alle zugänglicher gestaltet werden kann.
Sollen Handys im Unterricht verboten oder eingebunden werden? Wie verändern KI-Tools den Unterricht? Was sind die Chancen und was die Risiken? Wir sprechen über digitale Kompetenzen, Medienerziehung und die richtige Balance im Umgang mit künstlicher Intelligenz und Smartphones im Bildungsalltag.
Viele junge Menschen verlassen die Schule – und fühlen sich nicht vorbereitet auf das, was kommt: Digitalisierung, Klimakrise, soziale Umbrüche, ein Arbeitsmarkt im Wandel. Warum schafft es Schule noch nicht, junge Menschen wirklich fürs Leben zu stärken? Was müsste sich ändern, damit Bildung zukunftsfähig wird?
17:30 – 18:00
Ankommen & Ankommen lassen
Willkommen in der Marxergasse 4A!
Punkt 18:00
Offizieller Start
Begrüßung, Keynotes & Vorstellung des Manifests Bildung
Unsere Speaker sind:
Begrüßung & Impulse
Milena Bonstingl (uneven) eröffnet den Abend.
Anschließend hören wir kompakte Impulse von unseren Speaker*innen rund um die Themen Generationenverständnis, New Work, Employer Branding und Social Recruiting.
18:30
Generationen Swap
8 Tische, viele Perspektiven.
Jetzt wird diskutiert! Pro Tisch gibt es eine Person, die moderiert und eine andere, die protokolliert.
19:15
Wrap-Up der Diskussion
2 Personen pro Tisch präsentieren die wichtigsten Diskussionspunkte.
19:40
Exit Ticket
Jeder bekommt einen leeren Zettel und darf sich eine Sache aufschreiben, die er/sie heute mitgenommen hat und eine weitere Sache, die er/sie nach den Diskussion ab morgen direkt im eigenen Leben umsetzen will.
20:00
Gemütlicher Ausklang
Drinks, Snacks und Dialog
Eine dringende Bitte noch: Wenn Ihr wider Erwarten doch nicht kommen könnt, bitte schreibt uns eine Mail, denn wie Ihr seht, ist alles sehr persönlich und wir müssen dann persönlich improvisieren.
Fragen, Anregungen gerne an uns. alessandra.herdeg@teachforaustria.at
Wir freuen uns auf euch!
Neun Länder, neun Schätze heisst eine Sendung, die gerade im Herbst in Österreich sehr beliebt ist. Acht Themen, acht Schätze könnten wir die Zusammenfassung von BILDUNG im Wandel am 16.10.2025 bei TEACH FOR AUSTRIA nennen. Aber es gab viel mehr als 8 Schätze zu heben an diesem Abend.
Drei Keynotes von Walter Emberger, Ingo Bergmann und Tayyab Malik Ali gaben uns tiefe und bunte Einblicke in das Wirken von TFA von der Gründungsidee bis zu den Idealen und Erfolgen der Fellows, Schülerinnen und Schüler.
Lautaro Iriarte und Matteo Buzzi berichteten ausführlich vom Tisch 1 „Bildungsfairness – Wer darf wie viel lernen?“ mit dem Experten Walter Emberger über Aufmerksamkeit, Sorgen wegen Social Media Einflüssen, Angst gegen die großen Social-Media-Konzerne, Filter und Chancen im Bildungssystem, Volksschule, Gymnasium, Gesamtschule, Motivation und Reifegrad, etc. bis hin zu konkreten Empfehlungen.
„Digitalisierung in der Bildung- KI, Smartphone uvm“ lautete das hoch aktuelle und alle betreffende Thema an Tisch 2, über das uns Diana Solomun berichtete. “Digitalisierung ist kein Ziel. Sie sie ist das Werkzeug, mit dem wir Bildung (neu) gestalten” lautet der letzte Satz ihrer Powerpoint, die sie uns mit auf den Weg gaben.
Am Tisch 3 ging es um die Frage, was „gute Erziehung“ heute bedeutet, wie sich Rollen verändert haben und wie mit schwierigen familiären Voraussetzungen in der Schule umgegangen wird. „Erziehung in der Krise? Die Rolle von Elternhaus und Schule“ mit Birgit Radl-Wanko fand Antworten zu: Wo endet elterliche Verantwortung – und wo muss Schule eingreifen?
Mit der Expertin Barbara Walenta ging es am Tisch 4 um Schule, Eltern, Kinder – alle in einem Boot? um die Frage „Warum fühlen sich Eltern oft nicht beteiligt?“ und wie man da unterstützen kann. Best Practice Beispiele, alle einbeziehen, Fortbildung, Unterstützung von aussen, …
Wie können Bildungsräume gemeinsam gestaltet werden?
Andrea Grman führte das Gespräch und berichtete vom Tisch 5 „Mentale Gesundheit in der Schule“ mit zentralen Erkenntnissen wie „viele Kinder und Jugendliche kämpfen mit starkem Stress“, „Schule wird häufig nicht als sicherer Ort empfunden“, „Eltern fühlen sich ebenfalls oft überfordert“ oder „Schulautonomie bietet Gestaltungsspielräume“ sowie mit kurzfristigen und mittelfristigen Forderungen.
Tisch 6 diskutierte mit Coco Saal über Geschlechterbilder – Wer darf wie sein? Wie prägen Schulen unser Bild von Geschlecht – bewusst oder unbewusst? Und wie können Lehrkräfte mit dem Thema sensibel und wirkungsvoll umgehen? An diesem Tisch sprechen wir über Rollenbilder, Gleichberechtigung und Vielfalt.
Politische Bildung, Demokratiebildung, Ethik, Kultur, Religion, Theorie im Lehrplan und Praxis im täglichen Unterricht, das waren die heftig diskutierten Themen am Tisch 7 „Was bedeutet politische Bildung in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung?“ unter der Leitung von Pascal Günsberg und Willi Reismann.
Vielfältig wie die Themen und Personen waren die Formate ihrer Ergebnisse. Eine Mindmap mit den im Detail beschriebenen Stichworten wie „Bildung vs. Aus-Bildung“, „Wirtschaftliche vs. gesellschaftlich vs. individuelle Bedürfnisse“, „Kompetition vs.Kooperation“, „Lernen als freudvoller Prozess“ und „Lernen lernen“ fasste Michael Werzowa den Tisch 8 „Bildung und Arbeit“ mit Tayyab Malik Ali zusammen.
Das Beisammensein im Foyer der TFA bot den über 50 Teilnehmenden viele Gelegenheiten, miteinander zu reden. Wir kamen aus allen Bereichen der Bildungslandschaft und viele kannten einander vorher nicht. Das macht den GenerationenDialog so wertvoll und anders. Bubbles meet, listen and talk. Bubbles understand, reconsider and change minds … Der wertvollste Schatz liegt oft tief vergraben und kann nur gemeinsam gehoben werden.
Leider sind wir schon komplett ausgebucht! Während uns das natürlich freut, sind wir uns bewusst, dass noch die eine oder andere Person unbedingt dabei sein möchte. Fülle unten einfach die Felder aus, dann melden wir uns bei dir, sollte wieder ein Platz frei werden. Bis bald!
NAME: Dominik Stelzig
E-Mail: hallo@vomdom.at
Tel: 73846092
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