18. September 2024 | ÖIAV
6 Tables – 60 Minutes – ist das zu viel oder zu wenig oder genau richtig? Was bedeutet es überhaupt?
Dazu trafen sich 60 Menschen, vorwiegend Junge, aber nicht nur, am 18. September am Abend im OIAV, von Michaela Hermann moderiert und organisiert, von Stefan Hörcsöci vielfach abgebildet.
GenerationenDialog … die Jungen allein können ihre Zukunft nicht gestalten. Sie brauchen jene, die heute am Ruder sind.
Wir müssen also miteinander reden, Impulse setzen, Manifeste schreiben … damit etwas von dem umgesetzt wird, was alle wissen, und fast niemand tut.
Wir müssen die vielen Manschen in den vielen Organisationen und Initiativen zusammenbringen, die alle darüber reden, und gemeinsam mehr bewirken können.
Wir müssen uns um die Jugend scharen. Es geht nur um sie. Das hat uns Simon Kaufmann zu Beginn sehr klar gezeigt.
Die Jungen werden von allen umkämpft. Organisationsinteressen vor Inhalt.
Inhalt vor Organisationsinteressen. Der GenerationenDialog als Plattform
Wir müssen die grossen Themen der Zukunft ansprechen, heute für morgen, deutlich, kontroversiell, demokratisch.
Das haben uns Mario Stepanik, Daliana Ilies, Alexander Urbas, Magdalena Strauch, Tim Wälzer und Alexander Porenta zu Beginn zu verstehen gegeben.
Nachhaltige Wirtschaft – demokratische Gesellschaft – lebenswerter Lebensraum – zukunftsorientierte Bildung – innovative und soziale Arbeit – ganzheitliche Gesundheit darum ging es. Das ist alles, was uns bewegt.
An 6 Tischen in 3 Runden haben wir diskutiert, was geschehen soll, um die Zukunft erfolgreich zu machen.
Viel Arbeit wartet nun auf uns, das zu verarbeiten, so dass wir es vorlegen und verbreiten können. Wir wollen es jenen auf ihre Tische zu legen, deren Verantwortung es ist.
Die Drinks und Snacks am Ende haben uns geholfen, all das zu vertiefen und zu verdauen, was uns ansonsten im Magen liegen könnte.
Den Humor haben wir noch.
Das war sichtbar und hörbar … ein gelungener Abend. Inhaltsreich und dennoch unterhaltsam. Anders geht´s gar nicht.